Historie zur Schule
Die Rosenburgschule – die jüngste der Müllheimer Schulen – wurde im Jahr 2001 auf dem historischen Gelände der ehemaligen „Rosenburg“ (ca. 1200 – 1400) in der Unterstadt erbaut.
Das offene, zweigeschossige sowie lichtdurchflutete Schulgebäude ist nach ökologischen Gesichtspunkten (Nutzung der Erdwärme, Solarenergie, Regenwasser, Wärme- und Lichtsteuerung) gebaut und mit einer eigenen und modern ausgestatteten Sporthalle verbunden. Diese Halle wird während und nach dem Schulbetrieb noch von anderen Schulen und den örtlichen Vereinen mitbenutzt.
Seit 2008/ 09 gab es an der Schule eine Ganztagsbetreuung, die die bisher praktizierte Kernzeitenbetreuung, die Hausaufgabenbetreuung und die AG-Angebote zu einem verlässlichen Betreuungsangebot von 7.30 – 16.00 Uhr umfasste. Der Bedarf an der Ganztagsbetreuung wuchs ständig an, so dass z.B. das Mittagessen von bis zu 80 SchülerInnen nicht mehr in den bisherigen Räumlichkeiten (Teeküche und Flur) möglich war.
Deshalb wurde für die Schule die „Ganztagsschule in offener Angebotsform“ beantragt und auch genehmigt und ein Anbau an die bestehende Schule realisiert.
Im September 2015 konnte der Anbau bezogen werden. Seither stehen der Schule eine Mensa, ein Spielezimmer, ein Musikzimmer, ein Lesezimmer, ein Differenzierungszimmer, ein DAZ-Zimmer, ein Besprechungszimmer sowie ein Lernatelier zusätzlich zur Verfügung.
Die 8 bisherigen Klassenzimmer sind groß und praktisch eingerichtet mit genügend Ablageflächen, Schülerfächern mit Aufbewahrungskästen, Möglichkeiten für ein Bücherregal/Klassenbibliothek und ein Lehrerregal beim Pult.